von Yvonne Hensgen | Mai 31, 2024 | Allgemeines, Zukunft
Manchmal frage ich mich, ob ich jemals dem Tempo hinterherkommen kann, das meine Gedanken und Ideen vorlegen. Zuerst startete ich mit einem Buch, dann schmiss mein Hirn gleich die nächste Idee nach und langsam frage ich mich, wie viele es noch werden sollen. Ein Buch, zwei Bücher, drei… viele.
Im Grunde schreibe ich seit ich überhaupt schreiben gelernt habe. Seitdem bin ich auch eine heftige Leseratte. Geht ein Buch, dann wollen gleich mehrere neu einziehen. Zumindest erkläre ich es mir so, weshalb es niemals weniger Bücher werden. Ob es sich auch so mit dem Schreiben entwickelt? Dann bin ich bald ein Dauerschreiberling.
Ein Buch: Stolpern ist normal
Zum Thema Scheitern erstellte ich bereits während des Bootcamps ein E-Learning. Daraus wuchs die Idee, ein ganzes Buch zu schreiben, da es zwar zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Erfolg gibt, aber Fehler oder sogar ein Scheitern als Thema ist doch seltener. Das liegt vermutlich an unserer Leistungsgesellschaft und dem, was wir gelernt haben: Fehler = schlecht = Note 6! Würden wir so streng mit Kleinkindern umspringen, sie würden weder krabbeln, erste Laufversuche starten oder auch nur einen Piep von sich geben. Weshalb sind wir ab dem Schulalter so intolerant gegenüber Fehlern? Und, oh meine Güte, scheitern…! Da geht ja die Welt unter!
Dabei brauchen wir Fehler, um zu lernen. Wissenschaftliche und technische Durchbrüche sind ohne gar nicht machbar. Alles, was vollkommen neu ist, muss erst einmal erforscht werden. Erforschen = ausprobieren = es gibt garantiert Fehler.
Mein Verstand weiß das, das ändert jedoch nichts an meinen Gefühlen und der Angst vor dem Versagen. Auch jetzt beim Schreiben! Ist ja nicht das erste Buch… Es wäre nicht einmal das erste veröffentlichte Buch. Wenn ich fertig bin und dieses Buch veröffentliche, sind es bereits zwei Bücher.
Zwei Bücher, drei Bücher…
Und ich muss dieses Buch schreiben und veröffentlichen. In meinem Kopf warten bereits die nächsten auf die Umsetzung: eins über das Thema Stress, das ebenfalls seit einigen Monaten im Kopf herumschwirrt, vielleicht jedoch ein E-Learning wird. Ein weiteres über das Thema, Ideen finden für neue Ziele und neue den Neuanfang. Noch eines, bei dem ich nicht weiß, ob ich es umsetzen will. Vielleicht als Blogartikel? Oh, ja, Blogserien, da schwirren mir gleich mehrere durch den Kopf. Null Ahnung, wann ich die Zeit für die Recherche und das Schreiben hernehmen will. Aber andererseits… Muss ich alles auf einmal schreiben? Wohl kaum, oder?
Das waren nur die Sachthemen. Von meinen Romanideen, manche bereits sehr weit ausgearbeitet, ganz zu schweigen. Und es wartet ein Fantasyroman immer noch auf seine Vollendung, seit… oh weia. Knapp 20 Jahren? Wenn ich mir das nochmals ansehe, ob ich dann wirklich noch diesen Roman fertigschreiben will? Ich befürchte nicht. Dafür liegt er doch schon zu lange unvollendet in meiner Schublade.
Auf jeden Fall wird es spannend.
von Yvonne Hensgen | Mai 12, 2024 | Beruf, Karriere, Zukunft
Soll ich mich wirklich selbstständig machen? Mein Bauch sagt ja, der Kopf stimmt meistens zu. Mein inneres Mecker-Kritiker-Etwas dagegen tobt und erklärt mir, dass ich mich damit gnadenlos überschätze. Wie ehrlich bin ich zu mir selbst bei meinem Vorhaben? (Egal, in welche Richtung.) Bringt mir die Ehrlichkeit zu mir selbst endlich die Klarheit und ein ganz festes „ja, ich mach’s“ und mein inneres Meckerlein gibt mal endlich Ruhe?
Innere Gründe (Motivation) dafür
- freie Zeiteinteilung
- von zuhause arbeiten (Homeoffice) –
aber auch theoretisch von überall, wo ich will
- Arbeitswege entfallen
- selbst entscheiden, für wen ich arbeiten will
- selbst entscheiden, in welche Richtung es gehen soll
- Stärken bzw. Vorlieben ausleben:
schreiben, Website und E-Learnings basteln, recherchieren und Neues lernen, weiterentwickeln…
- Coaching via Webcam von Menschen, die wirklich ein Coaching wünschen
(Ja, daran merkt man, dass ich zu lange in irgendwelchen Maßnahmen des Jobcenters als „Jobcoach“ und dergleichen arbeitete. Es war ein Krampf für alle Seiten, wenn es auf Zwang fußte, auch wenn ich mit den meisten „Teilnehmenden“ wirklich gut auskam.)
- nicht (mehr) im sozialen Bereich arbeiten, dafür fühle ich mich nicht mehr stark genug
- konzentriert das tun, was mir wichtig ist (siehe Stärken und Vorlieben)
- mich wirklich darauf konzentrieren und da dran bleiben können (siehe freie Zeiteinteilung)
- das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun statt immer nur gepredigt zu bekommen, wie sinnvoll angeblich irgendwas ist
- selbst entscheiden, wann ich mit Menschen arbeite und wann nicht, weil ich dann z. B. schreibe
- war bereits Freiberuflerin, kenne mich mit Buchhaltung aus…
- Okay, alleine beim Gedanke an die Jobs, die alternativ auf mich warten, bekomme ich Horrorvorstellungen. Ich mag Kinder, aber ich in einer Kita…??? Oder an einer unserer Problemschulen? Wieder in irgendwelchen Maßnahmen? Dieses Umfeld trug mit dazu bei, dass irgendwann gar nichts mehr ging. Seitdem ist mein Akku sehr schnell geleert.
- Wenn ich mir dagegen ansehe, womit ich mich selbstständig machen will, fühlt sich das gut an. Machbar!
Es gibt also viele Gründe, was dafür spricht. Die „will ich nicht mehr“-Gründe sind vorhanden, aber in der Unterzahl.
Wären es zu viele davon gewesen, dann wäre eine andere Ehrlichkeit zu mir selbst notwendig gewesen, um an Klarheit zu gewinnen: Wieso will ich vieles nicht, kann aber gar nicht sagen, was ich will?
Innere Gründe (Motivation, Zweifel) dagegen
- Niemand verspricht mir, dass ich jeden Monat meine Miete zahlen kann.
- Zweifel, ob ich mich nicht selbst überschätze
- habe Schwierigkeiten, mich selbst zu vermarkten (die Theorie kenne ich)
- Ich habe ganz schlicht und einfach Angst, dass ich scheitern könnte. Obwohl ich das doch auch perfekt mit Job kann, oder? 😉
Interessant dabei ist eher, dass mein Meckerlein nicht konkret irgendetwas nennen kann:
Wie überschätze ich mich? Wobei?
Klarheit – kann ich das wirklich? Bin ich ehrlich zu mir selbst?
Ich schreibe bereits mein zweites Buch, dieses Mal einen Ratgeber. Ja, ich kämpfe zwischendurch mit Blockaden. Schräg ist es, wenn ich nach jeder Blockade feststelle, dass da scheinbar nur ein Puzzlestück fehlte, das ich erst suchen musste. Aber scheinbar kann ich schreiben, das wurde mir sogar schon von anderen bestätigt. Ich kann gezielt recherchieren – was bei vielen Punkten hilft.
Während des Bootcamps lernte ich, wie man E-Learnings erstellt. Ich habe Unterrichtserfahrung und weiß, wie ich etwas möglichst klar erkläre. Dank meiner Computerspielerfahrung weiß ich ja sogar, wie ich einem Learning kleine Spielelemente hinzufügen kann. Und ich gehöre zu den Verrückten, die einfach so aus Spaß Bild-KIs nerven, mit Bildbearbeitungsprogrammen herumspielen, überhaupt verschiedene Software einfach mal austesten…
Unterrichtserfahrung, gearbeitet als pädagogische Kraft und als Jobcoach… Außerdem stapeln sich hier die Coaching-Bücher und das nicht erst seit meinem Studium. Meine Bachelorarbeit behandelte sogar das Thema „Coaching“. Also… hmmm…. Hmmmmmm? *in Richtung des Meckerleins zu schielen versuch* Es sagt gerade nichts mehr. Warum?
Schwierig ist für mich der Punkt Selbstvermarktung. Ich hoffe, dass es mir leichter fällt, sobald das Buch fertig geschrieben und veröffentlicht ist, denn dann habe ich ein „richtiges“ Thema und nicht mich selbst als Thema.
Zumindest hat diese Auflistung hier mir selbst mehr Gewissheit gebracht. Auch wenn ich in Punkto Ehrlichkeit zu mir selbst am liebsten immer wieder das mit dem kaputten Akku ausblenden würde, es gehört zur Klarheit hinzu: Was kann ich leisten? Kann ich das leisten, was notwendig ist?
Im Moment kann ich keinen 40 Stunden-Job nonstop unter Menschen, die verschiedene Schwierigkeiten (auch sehr gravierende!) haben, durchziehen. Es wird immer so getan, als ob das ja nicht Sache der Dozent*innen wäre, aber wir sind doch nicht alle taub, blind, empathie- und emotionslos! Unsere Teilnehmenden sind immer auch ein klein wenig unsere Schäfchen, denen wir weiterhelfen wollen. Als (sozial-)pädagogische Kraft würde das ohnehin Berufsalltag sein. Dafür fühle ich mich nicht mehr in der Lage.
Aber anderen zuhören, ihnen weiterhelfen, vielleicht auch nur, indem ich ihnen dir richtigen Fragen stelle? Versuchen, Menschen aufzubauen und Mut zu machen? Das mag ich schon.
Und jaaaaaaaaa… ich liebe meinen Laptop und meinen PC! Was würden die bloß tun, wenn ich den ganzen Tag woanders wäre und dann heimkäme, total müde und ausgelaugt und zu gar nichts mehr fähig? Also nein, das kann ich meinen beiden Schätzchen doch nicht antun, oder? 😉
von Yvonne Hensgen | Mai 1, 2024 | Beruf, Karriere
In privaten Gesprächen, bei Vorstellungsgesprächen und so weiter stoße ich immer wieder auf die gleichen Vorstellungen, was ich da studiert habe. Das Studienfach lautet Erziehungswissenschaft. Eigentlich müsste spätestens beim Lesen meines Schwerpunktes „Lebenslanges Lernen und Medienbildung“ klar sein, dass ich weder eine Erzieherin bin noch eine Sozialarbeiterin oder -pädagogin. Doch scheinbar ist dem nicht so.
Wieso ist eine Erziehungswissenschaftlerin keine Erzieherin?
Der Universitätsstudiengang Erziehungswissenschaft beschäftigt sich mit der Erziehung und Bildung von Menschen in unterschiedlichen Bereichen und verschiedenen Kontexten. Erziehung und Bildung geschieht ständig. Wir lernen und lehren ständig, werden bereits als Kinder sozialisiert, können uns aber auch als Erwachsene an verschiedene Gegebenheiten anpassen und uns im Grunde bis zum Tod weiterentwickeln.
Zu den Grundlagen des Studiums gehört die Entwicklungspsychologie. Wobei zwar auch die Kindheits- und Jugendphasen untersucht werden, aber ebenso die Entwicklung von Erwachsenen. Eine Erzieherin hingegen erhält eine praxisorientierte Ausbildung, die speziell darauf abzielt, Kinder im Alter von etwa 0 bis 6 Jahren in ihrer Entwicklung zu unterstützen.
Während Erziehungswissenschaft sehr viel Theorie rund um Bildung und Entwicklung beinhaltet, vermittelt die Erzieherausbildung praktische Fähigkeiten in der Kinderbetreuung und -förderung. Zum Beispiel das Planen und Durchführen von pädagogischen Aktivitäten, das Fördern sozialer Kompetenzen, die Unterstützung der Entwicklung neines Kindes sowie die Zusammenarbeit mit Eltern. Das Wissen ist stärker auf die unmittelbare pädagogische Praxis und den Alltag im Kindergarten ausgerichtet.
Ebenso zur Erziehungswissenschaft gehören Erkenntnisse und Theorien aus der Soziologie, Bildungspolitik und -philosophie. Studierende erwerben analytische Fähigkeiten und lernen, Bildung aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten. Das Studium umfasst außerdem Forschungsmethoden. Das ermöglicht den Absolvent*innen, empirische Studien durchzuführen und Bildungssysteme oder -prozesse zu analysieren.
Kurz: Erziehungswissenschaftler*innen sind viel theoretischer aufgestellt und weniger auf den Punkt ausgebildet, um Kinder zu fördern.
Das heißt natürlich nicht, dass sich jemand vieles aneignen kann oder keine Empathie hat, was zu den notwendigen Softskills gehört. Es ist nur einfach so, dass die Ausbildung bzw. das Studium zwei verschiedene Paar Schuhe sind, die vielleicht in einigen Merkmalen übereinstimmen.
Was unterscheidet die Erziehungswissenschaft von der Sozialpädagogik?
Erziehungswissenschaft: Studium an einer Universität
Sozialpädagogik: Studium an einer Fachhochschule
Schade, dass es sich immer noch nicht herumgesprochen hat: Ein Studium an einer Uni ist viel theorie- und forschungslastiger als ein Studium an einer FH. Das ist schon der erste wichtige Unterschied, den man auch oft in der Berufspraxis bei Anfängern feststellt. Viele Berufsanfänger, die eine FH besucht haben, sind schneller „einsatzbereit“. Viele (nein, lange nicht alle!) Universitätsabsolventen benötigen dagegen erst einmal eine Art Eingewöhnungszeit und viel Erklärung. Außer natürlich, es geht um Forschung. Dann haben die Uni-Abgänger die Nase vorne.
Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik sind beide akademische Disziplinen, die sich mit Bildung, Erziehung und sozialen Prozessen beschäftigen. Aber sie haben unterschiedliche Schwerpunkte und Zielsetzungen.
Die Erziehungswissenschaft ist stärker analytisch ausgerichtet, sie befasst sich mit allgemeinen Bildungs- und Erziehungsprozessen in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten. Erziehungswissenschaftler*innen untersuchen Bildungssysteme und entwickeln Bildungs- und Erziehungstheorien. Sie führen empirische Forschungsarbeiten durch, um Bildungsprozesse zu verstehen und zu verbessern. Es handelt sich um eine breite Disziplin, die Erkenntnisse aus verschiedenen Fachbereichen wie Psychologie, Soziologie, Philosophie und Geschichte nutzt.
Sozialpädagogik ist stärker praxisorientiert. Sie konzentriert sich auf die Unterstützung und Förderung von Menschen in schwierigen Lebenslagen. Sozialpädagog*innen arbeiten direkt mit Menschen (auch ganzen Familien), die besondere soziale Unterstützung benötigen. Die Sozialpädagogik kombiniert erzieherische Ansätze mit sozialen Maßnahmen, um Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und ihre soziale Integration zu fördern.
Warum wird Erziehungswissenschaft oft mit Sozialpädagogik gleichgesetzt?
Es gibt bei der Erziehungswissenschaft Schwerpunkte wie zum Beispiel die Sonderpädagogik, die den Inhalten eines sozialpädagogischen Studiums mehr ähneln. Aber es gibt auch Schwerpunkte, wie zum Beispiel mein Schwerpunkt Lebenslanges Lernen und Medienbildung, die weiter davon entfernt sind.
Aneignen kann man sich natürlich vieles, aber einfach mal vorauszusetzen, dass ein Mensch, der Erziehungswissenschaft studiert hat, alle möglichen Gesetze rund um die Inobhutnahme von Kindern etc. kennt, obwohl nicht einmal Schwerpunkt oder Beifach (bei einem Zwei-Fach-Bachelor) darauf hindeuten, ist einfach nur… gar nicht informiert.
Warum trotzem eine Erziehungswissenschaftlerin in sozialpädagogischen Kontexten arbeiten kann? Nun, einmal durch den Schwerpunkt. Genauso kann es auch an der Praxiserfahrung liegen, die jemand während des Studiums gesammelt hat. Es gibt ja einige Überschneidungen bei den theoretischen Kompetenzen. Ebenso natürlich auch am Interesse, an…
Ach, halt! Das interessiert bei Stellenausschreibungen ja alles nicht wirklich, oder? Immerhin könnte ich mit einem anderen Studienabschluss ja auch nicht einfach so als Sozialpädagogische Kraft arbeiten, oder?
Das ist vermutlich der wichtigste Grund dabei: Es gibt in vielen Bereichen der sozialen Arbeit, insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe, einen hohen Bedarf an Fachkräften.
(Dass diese Fachkräfte regelrecht ausgenutzt, überlastet und im Grunde völlig unterbezahlt werden, was zum Mangel beiträgt, ist für Politik und Arbeitgeber nicht einmal zweitrangig. Notfalls müssen mehr Abschlüsse gleichgesetzt werden oder Fachkräfte aus dem Ausland kommen… Sorry, so viele wie ich während meiner Reha-Aufenthalte kennenlernte, herrscht da meiner Meinung nach kein echter Fachkräftemangel. Eher ein Mangel an weiterem Humankapital zum Verheizen.)
Da Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaft in einigen Bereichen ähnliche Qualifikationen vermitteln, werden Erziehungswissenschaftlerinnen oft als geeignete Kandidatinnen angesehen, um diese Lücken zu füllen.
Mehr über das Studium der Erziehungswissenschaft kannst du auf der Seite meiner ehemaligen Universität erfahren. Hier sind sogar beide Schwerpunkte genannt:
https://www.studienbuero.erziehungswissenschaft.uni-mainz.de/bachelor-erziehungswissenschaft-po-2019/
Mein Schwerpunkt: Lebenslanges Lernen und Medienbildung
Auf der Uni-Seite werden sogar verschiedene mögliche Einsatzort für meinen Schwerpunkt aufgeführt. Hier eine Auswahl:
- Politische Erwachsenenbildung
- Betriebliche Aus- und Weiterbildung, überbetriebliche Weiterbildung
- Personal-/Organisationsentwicklung
- Bildungsberatung
- Medienpädagogische Einrichtungen, auch was den Kinder- und Jugendschutz betrifft
- TV-Sender, Verlage
- Forschung (klar, wäre jetzt seltsam, wenn nicht)
- Digitale Öffentlichkeitsarbeit
Ich finde es gerade lustig, dass nur „E-Learning“ dort steht. Genauer ist eigentlich, E-Learning-Konzepte erstellen und Erfolgskontrolle, so wie es bei der Produktion von Bildungsmedien der Fall ist. Ob die Erziehungswissenschaftler*innen diese wirklich erstellen, also zum Beispiel E-Learnings mit Articulate Storyline oder anderem produzieren, ist nochmal eine andere Sache.
Naaaaa, sieht das immer noch so sehr nach Erzieherin oder Sozialpädagogin aus?